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Was hast du heute für deinen Voyager getan !!! |
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rklemmi
Routinier
 

Dabei seit: 20.05.2006
Beiträge: 389
Herkunft: Dresden
Fahrzeug: Voyager LE 3,3 Aut.
Baujahr: 05/1994
Farbe: rot
Name: Rainer
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Die Verbreiterungen sind glaube 25mm je Seite, mit 205er Reifen was grad noch geht. S. letztes Bild.
Ganz so wichtig war die Frage wg. den Belägen nicht, wenn sie für den GS sind, passen sie bei mir.
Die Bremsscheiben nach einem Winter....
Gestern konnte ich meine neu beschichteten Originalfelgen abholen, die neuen Sommerlatschen müssen drauf. Die vorigen von Michelin haben erstaunliche 9 Sommer gehalten, die km kann ich nur schätzen, weil im Winter ja die andren drauf waren, auch für längere Touren, bei 133t km wurden sie aufgezogen, jetzt steht er bei fast 224t km.
Entschichten, wahrsch. etwas strahlen, mehrfach Füller, Silbermetallic, Klarlack, alles als Pulverbeschichtung, UV fest. Ges. knapp 220,- .
rklemmi hat diese Bilder (verkleinerte Versionen) angehängt:
__________________ Gruß rklemmi
Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert, zum letzten Mal von rklemmi: 20.04.2017 21:58.
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20.04.2017 21:54
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aginara
Lebende Foren Legende


Dabei seit: 18.01.2006
Beiträge: 1.662
Herkunft: Rottenburg am Neckar
Fahrzeug: Town&Country LPG 2013
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Farbe: Silber und Schwarz
Name: Jürgen
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Die Flexleitungen bekommst du von Spiegler grundsätzlich mit ABE für dein Fahrzeug!
Gruß
Jürgen
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21.04.2017 17:51
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rklemmi
Routinier
 

Dabei seit: 20.05.2006
Beiträge: 389
Herkunft: Dresden
Fahrzeug: Voyager LE 3,3 Aut.
Baujahr: 05/1994
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Name: Rainer
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Ja, ABE ist immer dazu. Kritisch ist nur die Länge, da gab es mehrfach Verständigungsprobleme mit der Fa. S., die messen die Anschlüsse mit, ich bin von der reinen Leitungslänge ausgegangen. Es brauchte 3 Versuche auf Kosten der Fa. S., bis es so war wie bestellt. Dann kam noch ein Paket weg....
Gesamt waren es 240,- inkl. Vers., Farbzuschlag, ner Hohlschraube. Wenn es jemand braucht, kann ich gern die Rechn. scannen. Die hinteren Leitungen sind je 1,3m lang, ersetzen ab der letzten Verschraubung am Wagenboden alles über Achse bis Bremszylinder.
Sicher kann ich das nicht sagen, wie sich das Bremsverhalten geändert hat, gefühlt evtl. etwas besserer Druckpunkt. Ich habe das hauptsächlich gemacht, weil die hinteren Stahlleitungen kurz vorm Lecken waren wegen Rost, die vorderen Gummis bekamen Risse. Vermutlich halten diese Leitungen den Rest des Voyagerlebens .... und ich hoffe das sind mind. noch 10 Jahre.
Hatte zeitgleich mit den Leitungen auch vorn die EBC Scheiben und die roten Beläge ran gemacht, außerdem beide Sättel neu aufgebaut. Daher keine Vorher/Nachher-Aussage zuverlässig möglich.
Den Scheinwerferumbau habe ich machen lassen. Die Blinkergehäuse wurden oben ausgefräst, der neue SW dicht eingeklebt, bildet jetzt mit den Blinkern ne Einheit. Das Blech wurde innen ausgeschnitten, sonst passt es nicht rein und man kann nicht an das Glühobst. Bilder kann ich einstellen. Oder hab ich schonmal... ? Mal suchen, hatte den Umbau beschrieben vor Jahren, war glaube 2009. Die SW hängen jetzt an 3 Schrauben, ist nicht mehr original.
http://www.chrysler-forum.com/thread,pos...html#post340203
__________________ Gruß rklemmi
Dieser Beitrag wurde 3 mal editiert, zum letzten Mal von rklemmi: 21.04.2017 19:49.
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21.04.2017 19:38
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FrankNMS
Haudegen
  

Dabei seit: 07.08.2011
Beiträge: 562
Herkunft: D- NMS
Fahrzeug: ES AWD + 300m 3.5
Baujahr: 1993 + 2000
Farbe: Dunkelgrün + Gold
Name: Frank
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21.04.2017 20:18
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rklemmi
Routinier
 

Dabei seit: 20.05.2006
Beiträge: 389
Herkunft: Dresden
Fahrzeug: Voyager LE 3,3 Aut.
Baujahr: 05/1994
Farbe: rot
Name: Rainer
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andres Problemchen..... habe bemerkt, das nach Regen (stehen o. fahren) beim Öffnen der Heckklappe ein wenig Wasser oben unter der Verkleidung rausläuft Richtung obere Kante. Nicht viel, aber mir zuviel.....Schwitzwasser scheidet aus.
Da ich schon lange keinen Kedergummi mehr drin habe, war das der erste Verdacht.
Vor gut 3 Wochen den Spalt rundrum mit Aquariensilikon abgedichtet...schön schwarz und UV fest. Da rein kann nun nichts mehr.
Nächster Regen.....Öffnen.....etwas Wasser wie gehabt.
Meine Vermutung: der Wasser dringt durch nicht exakte Justage der Klappenspaltmaße ein, dies ist meine 2. Klappe, da die erste vor fast 8 Jahren getauscht wurde gegen ne rostmäßig bessere. Das Wasser könnte vom Dach durch den Fahrtwind zur Klappe getrieben werden, da innen Richtung Dichtung laufen, evtl. durch diese durch... usw.. Könnte auch durch die 4 o. 5 ovalen Öffnungen oben eindringen.
Hat jemand ne Idee ?
An den Scharnieren (die originalen, waren nie ab) sieht man, das Klappe nicht exakt so verschraubt ist wie die erste. Das sollte aber auf den Spalt zwischen Dichtung und Klappe keinen Einfluß haben, oder ? Sie sitzt nur 2-3mm tiefer. Das würde ich mal noch verändern....
rklemmi hat diese Bilder (verkleinerte Versionen) angehängt:
__________________ Gruß rklemmi
Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert, zum letzten Mal von rklemmi: 22.04.2017 10:54.
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22.04.2017 10:51
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MrRossi
Kaiser
Dabei seit: 19.07.2011
Beiträge: 1.077
Fahrzeug: Grand Voyager 3.3 LE
Baujahr: 1998
Farbe: schwarz
Name: Michael
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Zitat: |
Original von rklemmi
Könnte auch durch die 4 o. 5 ovalen Öffnungen oben eindringen.
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Die lassen sich ja testweise mal zukleben und dann nochmal beobachten.
Wie schaut denn der Gummi von der Heckscheibenwischer-Welle aus?
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22.04.2017 11:43
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chryslerbobby
ES ...aus Überzeugung
 

Dabei seit: 13.06.2011
Beiträge: 3.387
Herkunft: Teutoburger Wald -wo die Römer geputzt wurden
Fahrzeug: Voyager ES LE 3.3, DODGE
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Name: Habe ich
ebay: Warum sollte ich?
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Ja, ja...
die Amis und ihre Spaltmaße
Das ist "normal" - die Teile sind mit so großen Tolleranzen gefertigt,
da kann es schon mal passieren, wenn Du Klappe tauscht, dass da nachher der Fahrtwind das Wasser durchdrückt.
Die Dichtung liegt nur auf der Kante der Kontur auf, wenn da jetz etwas zu wenig Druck drauf ist- drückts durch.
Bestes Beispiel ist der Anhänger von der Diva.
Da ist ja mal nichts mehr original bei einander.
Hier spielen Teile von drei Spendern zusammen (nicht Skat)
Das war eine elende Fummelei, die Konturen, Spaltmaße und dann auch noch
Schloßgänge halbwegs in Einklang zu bringen.
Wenn die Klappe zu tief hängt, stößt sie unten auf den Schloßträger, wenn man sie dann höher hängt, passen die seitlichen Führungen nicht...
und wenn mann dann alles SCHÖN hat - liegt die Dichtung oben nicht mehr richtig an... also Klappe tauschen neuer Versuch - altes Spiel.
Ich wär bald abgedreht, zumal ich am Anfang auch nicht wusste woher das Wasser kam
Da stellt man ja alles in Frage - vor allem die eigene Kompetenz
Also, alles halb so wild.
Wenn Du noch etwas hoch kannst, versuch es - bedenke aber, dass die Kante von der Klappe dann auch oben über das Dach stehen kann.
Hatte ich mal, da war der gsamte Rand von der Klappe wie sandgestrahlt.
Aber nur ein Sztreifen von ca. 1.5 -2 mm.
Das zweite ist, die klappe etwas weiter rein zu ziehen.
Problem hier kann sein, dass die obere Kante der Klappe, beim Öffnen, an der Kante der Dachhaut schrappt.
Gruß
Andreas
__________________ Ein Voyager ist ein Reisewagen, kein Rasewagen
- wie der Name schon sagt -
*********
Ich bin für das verantwortlich, was ich schreibe...
nicht für das, was Du hinein interpretierst
...und, nein,
ich habe keine APP dafür,
ich denke noch selbstständig
Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von chryslerbobby: 22.04.2017 21:15.
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22.04.2017 21:14
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rklemmi
Routinier
 

Dabei seit: 20.05.2006
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22.04.2017 22:08
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chryslerbobby
ES ...aus Überzeugung
 

Dabei seit: 13.06.2011
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Na, da haben wir ja den Schuldigen!
Da ist aber nicht nur der Träger vom Stoßfänger nicht maßhaltig.
Dein gesamtes Heck ist auf der Seite gestaucht. Dein Seitenblech hat ja 'ne nette Bügelfalte.
Da kann es natürlich sein, dass die Gesamtgeometrie der Ladeluke nicht mehr stimmt.
Warscheinlich ist der "Rahmen" genau so weit verdreht, dass es reicht um
die Dichtung nicht mehr formschlüssig an die Klappe zu bringen...
Gruß
Andreas
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23.04.2017 01:00
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